Die CAP.future GmbH setzt auf Ganzheitlichkeit. Das spiegelt sich sowohl in der GRAND GARAGE, als auch in der CAP.-AUSBILDUNG wieder. Wie Ganzheitlichkeit mit Robotik in Verbindung gebracht werden kann, war Inhalt eines Pilotworkshops beider Projekte.
Dabei ging es um eine ganzheitliche Auseinandersetzung mit dem Thema Robotik (Chancen und Grenzen von Robotern) im Kontext aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen – am Beispiel der globalen Nachhaltigkeitsziele. Felix, Marwin, Sadaf, Michael und Nico – alle CAP.tains des Jahrgangs 2020 – traten in direkte Interaktion mit dem Cobot und erhielten dank GRAND GARAGE-Host Lukas Thauerböck einen Hands-on Einblick in Funktionsweise, Steuerung und Programmierung der Maschine. Diese praktische Beschäftigung am Gerät wurde durch eine gemeinsame Reflexion der gesellschaftlichen Bedeutung der Robotik sowie den vorherrschenden Emotionen in diesem Kontext ergänzt – angeleitet von Marlene Gross, ebenfalls Mitarbeiterin der GRAND GARAGE. Damit wurden Technologie und ihre Nutzung für die Jugendlichen in einen Zusammenhang gebracht und die Bedeutung für uns Menschen kritisch analysiert.
Die Hauptziele des zweieinhalbtägigen Workshops, konzipiert und angeleitet von Lukas und Marlene: Die Jugendlichen identifizierten selbstständig Probleme und nutzten ihre Kreativität und ihr bestehendes Wissen, um Konzepte für neuartige Roboter zu entwerfen. Im Team wurden Ideen diskutiert, Strategien zur Problemlösung entwickelt und deren Ergebnisse in zwei Pitches vor Publikum präsentiert.
„Die CAP.-AUSBILDUNG versucht mit der Einbindung von Ganzheitlichkeit ein MEHR für ihre Jugendlichen zu schaffen – denn rein technische Fertigkeiten zu erlernen geht für geschickte Menschen heute schnell mal, mit fertigen Kurskonzepten, YouTube, handson im Job,…”, erklärt Claudia Leitner, Programm.Managerin der MECHATRONIK. “CAP. will CAP.tains dabei unterstützen, ein echtes Gespür dafür zu entwickeln, über den Tellerrand zu blicken, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und so unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Und das nicht nur, weil sie einen Roboter bedienen können.“
