Sich über sein tatsächliches Wissen und Können ein Bild machen zu können, ist nicht so einfach. Darum legt die CAP.-AUSBILDUNG großen Wert auf den Elektrotechnik-Wettbewerb. Er stellt eine wichtige Leistungsüberprüfung im vierten Jahr dar, bevor die CAP.tains dem WIFI für ein paar Monate den Rücken kehren, um sich auf die Matura vorzubereiten.
Während die Jüngsten in der Mechanikwerkstatt die Weihnachtsgeschenke für ihre Familienmitglieder anfertigten, ging es in der “Nachbarschaft” heiß her. Nur zwei Räume weiter stellten sich 21 CAP.tains des JG 2019 dem diesjährigen Elektrotechnik-Wettbewerb. Am Freitag lag der Schwerpunkt auf der Anfertigung eines mechanischen Werkstücks, das am zweiten Tag bei der Verdrahtungsübung weitere Verwendung fand. Die Messaufgabe mit Berechnung von Strömen und Spannungen sowie die Fehlersuche rundeten den Wettbewerb ab. Sämtliche Arbeiten wurden von der kritischen Jury – bestehend aus den CAP.finishern Babsi Rosenberger, Magdalena Frischauf und Paul Kößler – begutachtet und mit Wettbewerbsleiter Peter Grininger besprochen. Letzterer ist seit Beginn der CAP.-AUSBILDUNG beim Wettbewerb dabei und sorgt gemeinsam mit Fachbereichsleiter Sven Pfaffenberger Jahr für Jahr für eine reibungslose Umsetzung.
Platz 1 ging mit 87 Punkten an Tom Stadler, dicht gefolgt von Nora Bisenberger mit 86 Punkten auf Platz 2 und Amelie Baak mit 85 Punkten auf Platz 3. Manch einer der Jugendlichen ging vermutlich nachdenklich nach Hause, denn das Gesamtergebnis hatte noch Luft nach oben – mit Sicherheit ein Ansporn, bis zur Lehrabschlussprüfung noch ein bisschen mehr Zeit ins Lernen zu investieren. Gerüstet sind die CAP.tains dafür auf jeden Fall jetzt gut, denn nach dem Wettbewerb nahm sich die Jury noch ausreichend Zeit, mit jedem Jugendlichen die persönlichen Auswertungen durchzugehen.
Hier sind die Highlights des ET-Wettbewerbs…