EREMA Engineering Recycling Maschinen und Anlagen GmbH ist seit der Gründung im Jahr 1983 auf Entwicklung und Bau von Kunststoffrecyclinganlagen und Technologien für die kunststoffverarbeitende Industrie spezialisiert. Das Unternehmen aus Ansfelden gilt in diesen Bereichen als Weltmarkt- und Innovationsführer.

Nicht nur zahlreiche Patente und besonders energiesparende, umweltschonende Anlagen sondern auch höchste Qualität und maximale Kundenorientierung bilden die Basis für anhaltenden, internationalen Erfolg. Moderne Technologie und weltweiter Service sichern den Betreibern von EREMA Systemen maximalen Anlagennutzen.

Weltweit sind rund 480 Mitarbeiter für die österreichische Firmengruppe tätig. Mit Niederlassungen in den USA, China und Russland sowie rund 50 Vertretungen auf allen fünf Kontinenten werden auf den jeweiligen Anwendungsfall maßgeschneiderte Recyclinglösungen realisiert.

Die breit gefächerte Produktpalette gliedert sich hauptsächlich in:
•Kunststoff-Recycling-Systeme für Standardanwendungen und Produktionsabfälle
•Kunststoff-Recycling-Systeme für stark bedruckte / verschmutzte Post-Consumer-Abfälle
•FDA – konforme PET Recycling-Anlagen, VACUREMA®, efsa-Ansuchen über Kunden eingereicht (z. B. für Bottle-to-Bottle Recycling)
•PET Inline Anwendungen (z. B. für Fasern, Folien und Umreifungsbänder)
•Kunststoff-Recycling-System COREMA® zur Herstellung von hochgefüllten und maßgeschneiderten Compounds
•Vollautomatische, selbstreinigende Schmelzfilter
•Granulieranlagen

EREMA Group in Zahlen:
5.000 EREMA-Systeme weltweit im Einsatz
480 Mitarbeiter auf allen 5 Kontinenten
132 Mio. EUR Umsatz im Geschäftsjahr 2015/16
50 EREMA Ländervertretungen weltweit
14 Mio. Tonnen Kunststoff werden pro Jahr auf EREMA-Systemen recycelt
13 Anlagen für Kunden-Testläufe in den internationalen EREMA Versuchszentren
10 regionale Stützpunkte rund um den Globus für den technischen Support direkt beim Kunden

Zu EREMA…

„Der Mix aus AHS- und einer fundierten handwerklichen Ausbildung ist in zweierlei Hinsicht positiv: junge Talente werden individuell gefördert und Unternehmen erhalten die Kontaktmöglichkeit zu Jugendlichen. CAP. ist mehr als ein Projekt, es ist ein innovatives Ausbildungsmodell, das wir jedenfalls unterstützen.“  Manfred Hackl, Geschäftsführer